Nach einem aufwendig Umbau erwartet die Gäste oberhalb von Savognin auf 2000 Meter über Meer seit dem 19. Dezember 2020 «stiller Luxus». Verbaut wurden ausschliesslich hochwertigste Materialien, verarbeitet mit einheimischem Kunsthandwerk. Entstanden ist ein Boutique-Hotel, das mit raffinierten Details und viel Gemütlichkeit überzeugt. Sei es in den zwölf neuen, elegant gemütlichen Zimmern, den zwei authentisch rustikalen Restaurants, in der Cheminée-Lounge oder auf der beliebten Sonnenterrasse. Das Berghuus Radons vereint durch seine Lage mitten im Bündner Wintersportgebiet Chalet-Romantik mit Abenteuerlust – bereits die Anreise ist ein unvergessliches Erlebnis. Neuer Gastgeber ist der Einheimische Fadri Arpagaus, der nach viel internationaler Erfahrung voller Tatendrang nach Hause zurückkehrt.
Ruhesuchende genauso wie Abenteurer
Ab dem 19. Dezember 2020 bietet das Berghuus Radons «stillen Luxus» auf 2000 Metern über dem Meer. Im Berghuus Radons ist einiges in Bewegung gekommen, doch der unvergleichliche Blick auf das beeindruckende Savogniner Bergpanorama mit dem Piz Forbesch bleibt. Das romantische Domizil liegt inmitten der imposanten Bündner Alpen in einem Maiensässdörfchen in Surses – im Sommer paradiesisch mit hoteleigenem Bergweiher für die Abkühlung nach der Wanderung, im Winter direkt an der Skipiste.
Seit über 80 Jahren ist das Berghuus Radons ein beliebter Ausgangs- und Treffpunkt. Früher war das Maiensässhotel ein einfaches Nachtlager und bekannte Einkehr mit schönster Sonnenterrasse für Skifahrer, Biker und Wanderer, als Zwischenstopp während spannenden Abfahrten, abenteuerlichen Trails und atemberaubenden Panoramawegen. Nun wurde das historische Haus unter der Leitung der MUWI Architektur AG für ein nächstes Kapitel umfassend renoviert, saniert und ausgebaut.
Ein einzigartiges Alpen-Bijou
Zwölf stilvolle Zimmer in einem authentischen Altholzausbau warten darauf, eingeweiht zu werden. Beim Innenausbau wurde sehr viel Wert auf natürliche, dezent luxuriöse Materialien und lokales Kunsthandwerk gelegt. So gehören etwa massgefertigte Möbel, wie ein von Hand geschreinerter Waschtisch mit Keramikwaschbecken, zu den schönen Details der Gästezimmer. Auch die modernen Fernseher verschwinden hinter den Holzfenstern, welche aus aufgearbeitetem Altholz gefertigt wurden. Aus den breiten Himmelbetten hat man durch die grosszügigen Fenster einen traumhaften Ausblick auf die unberührte Bergwelt und die eine oder andere Sternschnuppe.
Das elegante und gleichzeitig heimelige Ambiente der Gästezimmer zieht sich durch das ganze Haus. In der gemütlich eingerichteten Cheminée-Lounge begleiten warme Getränke den angeregten Austausch der Gäste. Zur Entspannung dienen auch der neue Saunabereich und Ruheraum mit Bergpanorama; Wellnessbehandlungen und Massagen gibt es auf Wunsch. Im Sommer hat man direkten Zugang zum eigenen Bergweiher.
Gastgeber Fadri Arpagaus bringt die Welt nach Radons
Den Tag verbringe man hier oben vorzugsweise mit Aktivitäten in der Natur oder geniesse einfach das «süsse Nichtstun», wie der neue Gastgeber Fadri Arpagaus vorschlägt. Mit seinem hoch motivierten Team ist der einheimische Savogniner bereit, seinen Gästen möglichst jeden Wunsch zu erfüllen. Arpagaus übernimmt die Führung von Beherbergung und Küche im Berghuus Radons voller Vorfreude. Vor gut einem Jahr kehrte der 37-Jährige in seine Heimat zurück, nachdem er in verschieden Ländern und Kontinenten Erfahrungen gesammelt hat.
Der Küchenchef brennt förmlich darauf, den Besuchern in der Arvenstube l’Ustereia, dem Restaurant Steiva und der Sonnenterrasse traditionelle Berghuus-Klassiker kombiniert mit feinen Rezepten aus der weiten Welt vorzustellen. In der original erhaltenen Arvenstube l’Ustereia will Fadri Arpagaus den Duft der grossen weiten Welt verbreiten und zeigen, dass Verbundenheit zur Heimat damit nicht im Widerspruch steht. Währenddessen verwöhnt er Hotelgäste mit den wechselnden Halbpensions- Menus im neu aber authentisch gestalteten Restaurant Steiva. Etwas währschafter geht es auf der Sonnenterrasse zu – hier dürfen kulinarische Pisten-Klassiker nicht fehlen.
Natürlich greift er wo immer möglich auf Zutaten aus der Region zurück: edel gereiften Käse, saisonales Gemüse und Bergkräuter. Den luftgetrockneten Schinken und den berühmten Berghuus-Schnaps aus handgepflückten Arvenzapfen bereiten Fadri Arpagaus und sein Team sogar direkt im Berghuus zu. In der stimmungsvollen Heidihütte oder der coolen Schneebar vor dem Haus schmeckt ein Gläschen davon besonders gut.
Ski In Ski Out – und trotzdem ein alpines Refugium
Der Charme des Berghuus Radons-Team, die imposante Lage des historischen Gebäudes und die mit dem Umbau erschaffene Atmosphäre eines gemütlichen Rückzugsortes machen das Boutique-Hotel für viele Menschen spannend und attraktiv. Die einen geniessen den Pistenstopp kulinarisch und beobachten das Treiben auf der Skipiste, die anderen lassen ihre Skier stehen und erleben die einmalige Ruhe der Bergnächte im wohl kleinsten Luxushotel der Schweiz.
Vielfältige Aktivitäten fernab der «Ski-Zivilisation» bietet das Berghuus Radons natürlich auch. Sei das eine geführte Skitour, eine Schneeschuhwanderung oder einfach ein ausgedehnter Spazierausflug: Das Berghuus verkörpert ein Idyll in der Natur, welches auch einen zu 100 Prozent naturnahen Ferienaufenthalt in der gemütlichen Vertrautheit der Familie, des Partners oder von guten Freunden ermöglicht.
Bereits die Anreise ist übrigens ein unvergessliches Erlebnis. Im Sommer führt eine kleine Bergstrasse ab Tignignas nach Radons durch die spektakuläre Natur fernab von Autobahn und Tunnel. Im Winter lassen die Gäste das Auto auf den hoteleigenen Dauerparkplätzen in Tignignas stehen. Ab dort geht es entweder mit den Skiern über das Savogniner Skigebiet direkt vor die Hoteltür oder aber man lässt sich mit dem Hotel-Motorschlitten abholen und geniesst die abenteuerliche Fahrt durch das wildromantische Winterwunderland.